Paris – Tag 1

Frau B. meinte, es sei an der Zeit einmal Paris zu besuchen und so machten wir uns auf den Weg dort hin.

Wir wohnten im 13. Arrondisement, dem Quartier asiatique (asiatisches Viertel) in einer Nebenstraße der Rue Tolbiac mit guter Verkehrsanbindung.
Blick aus dem Fenster:

Am Abend unserer Ankunft hatte es zwar geregnet, aber am nächsten Tag war das Wetter wieder sehr gut. Wir starteten also unser Touri-Progamm am Arc de Triomphe:

Von dort aus liefen wir wie die Schafe in einer Herde den Champs-Élysées hinunter. Der Weg ist ziemlich mit Restaurant-Terrassen zugepflastert, in denen hungrige Touristen am Fließband abgefertigt wurden – zu stolzen Preisen, wie sich es sich für Frankreich und ganz besonders für Paris gehört. Hier ein Showkochen – das Fernsehen war sogar auch da:

Frau B. mit Sonnenbrille:

Hier ein “Making of” des Sonnenbrillen-Bildes (damit keiner sagt, ich ginge nicht mit der Zeit…):

Ein typischer Wallace-Brunnen, wie sie überall in Paris zu finden sind. Das Wasser ist übrigens trinkbar, was wohl die meisten Touristen nicht wissen:

Den Jardin des Tuileries muss man nicht unbedingt besuchen, aber da er auf dem Weg lag, haben wir ihn für eine Pause genutzt:

Die Fontaine des Mers auf dem Place de La Concorde:

Schöne Wolken am Himmel:

Das Musée du Louvre stand uns auch noch bevor – aber nicht an diesem Tag:

Auf der Pont des Arts in Richtung der Ile de la Cité:

Jetzt noch die Cathédrale Notre Dame abhaken, denn der Wetterbericht hatte nicht viel Sonnenschein für die nächsten Tage gemeldet:

An der Seine entlang ging es zurück zu unserem Quartier:

Der erste Tag war schon ziemlich anstrengend und wir würden versuchen es die nächsten Tage etwas weniger zu laufen.