Libanon-Zeder und Steinbergkeller

Gestern haben wir nur einen kurzen Spaziergang um das Schloss Johannisberg gemacht. Die alte Libanon-Zeder war in diesem Licht besonders schön anzusehen:
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hideDie Senfpflanzen, die in den Weinbergen haben auch etwas durch den starken Frost gelitten:

Die Trockenmauer um den Schlossberg herum ebenfalls. Sie muss komplett neu gemacht werden:

Heute haben wir die Steinbergkeller unterhalb von Kloster Eberbach besichtigt. Das Projekt war ja sehr umstritten, weil ein riesiges Loch in die Landschaft gebuddelt wurde und ziemlich viel Beton zum Einsatz kam.

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hideDie Kellerei wartet mit jeder Menge Superlativen auf (größtes Weingut Deutschlands, Fässer mit 50.000 Liter Inhalt, 1,8 Millionen Liter Fassungsvermögen, Verarbeitungskapazität 140.000 kg Trauben pro Tag…). Zum Glück gab es neben den vielen trockenen Fakten auch etwas leckeres zu trinken:

In die hinterste Ecke haben sie auch noch ein paar Holzfässer gestellt und damit das mit dem ganzen Beton nicht zu depremierend aussieht, eine düster-rote Beleuchtung montiert:

Wer Weinkeller-Romantik sucht, ist wohl in der Schatzkammer von Schloss Johannisberg  besser aufgehoben. In modernen Kellereien sieht es eher so aus:

Später haben wir noch einen kurzen Spaziergang am Oestricher Kran gemacht. Der Rhein friert zwar nicht zu, aber an den ruhigeren Stellen gibt es doch etwas Eis zu entdecken:

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Chinesisches Frühlingsfest – Jahr des Drachen

Ende Januar haben wir diverse Feierlichkeiten zum Chinesischen Frühlingsfest besucht. Das Konfuzius-Institut Frankfurt hatte eine studentische Künstlergruppe aus Shanghai eingeladen. Es wurde auf klassischen Instrumenten musiziert, gesungen und getanzt:

Den Tag darauf gab es eine Veranstaltung mit Taiwanesischen Künstlern. Ich will nicht meckern, aber es war eine der schlechteren chinesischen Neujahrsfeiern, die ich besucht habe. Die Eröffnungsnummer war ganz lustig:

Mr. Xiu von der Chinesischen Handelszeitung bei der Arbeit:

Es gab viel Folklore zu sehen. Die Tanzgruppe bestand aus Taiwanesichen Ureinwohnern, die von den Chinesen “Das Volk der hohen Berge” genannt wird. Es ist allerdings fraglich, ob sie auch schon auf den Bergen gelebt haben, bevor die Chinesen die Insel in Beschlag genommen haben…

Frankfurt Osthafen und EZB-Neubau

Ende Januar war ich einmal wieder im Frankfurter Osthafen unterwegs. Es wird viel gebaut:
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hideDie älteste Trinkhalle Frankfurts Jöst Nummer 1 wird dieses Jahr 100 Jahre alt:

Die Hafenanlage hat bei Nebel eine besondere Ausstrahlung:
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hideDer EZB-Neubau schreitet voran. Ein gigantisches Projekt, dass ich noch einmal im Frühjahr besichtigen möchte:

Edit:
Ab April werden wieder Baustellenbesichtigungen angeboten. Hier kann man sich anmelden