Meine Ricoh Caplio R7 hat gestern das Zeitliche gesegnet.
Sie hat mich seit dem 28.08.2008 begleitet und ich habe in der Zeit 5.665 Fotos mit ihr gemacht. Hier das letzte Bild:
R.I.P.
Meine Ricoh Caplio R7 hat gestern das Zeitliche gesegnet.
Sie hat mich seit dem 28.08.2008 begleitet und ich habe in der Zeit 5.665 Fotos mit ihr gemacht. Hier das letzte Bild:
R.I.P.
Gestern führte mich mein Weg halbgeschäftlich auf den Rheinland-Pfalz-Tag im kleinen und sehr hübschen Städtchen Prüm. Bis vor kurzem wusste ich weder, dass diese Gegend zu Deutschland, geschweige denn zu Rheinland-Pflaz gehört.
Auf der Anfahrt wurden einige neue Sendemasten des digitalen Behördenfunks besichtigt:
Auf dem Rheinland-Pfalz-Tag wurde der offizelle Start des erweiterten Probebetriebes durch den Rheinland-Pfälzischen Innenminister Roger Lewentz bekannt gegeben. Hier im Gespräch mit Polizisten auf Inline-Skates:
Das Cockpit eines Motorrades mit Analog- und Digitalfunk:
Auf und vor der Polizeibühne gab es Musik und verschiedene Vorstellungen. Besonders beeindruckend war die Vorstellung der Diensthunde mit ihren Führern:
Hier in Action:
Es gab nicht nur große Hunde zu sehen:
Dem aufmerksamen Betrachter ist die bescheidene Qualität der letzten Bilder sicher nicht entgangen. Leider hat meine kleine Kamera gerade bei dieser Veranstaltung den Geist aufgegeben.
So sieht der Aufbau aus, mit dem ich die Vögel im Bad fotografiere.
DSLR, Blitz und Funkauslöser auf einem hübschen blauen Kniekissen:
Da die Vogelbilder einem besonders treuen Blogleser gut gefallen haben, habe hier noch zwei neue. Manchmal gab es regelrechte Staus an der Vogeltränke. Da wurde auch nicht mehr nach Art getrennt gebadet:
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Rotschwänzchen sind eher seltene Gäste. Dafür wissen sie sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen:
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Im sonnigen Rheingau scheint sogar bei Gewitter die Sonne. Da Regen hier so selten ist, wie Schnee in der Sahara, musste ich gleich den Fotoapparat zücken:
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Ein Wandelröschen darf auch ins Blog:
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Woooo ist die Eidechse?
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Der Kollege ein paar Meter weiter war da wesentlich weniger scheu:
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An unserer Vogeltränke ist in letzter Zeit sehr viel Verkehr. Die Vögel mögen es zwar nicht, wenn man sie fotografiert, aber manchmal muss es eben sein
Die Amseln trinken niemals nur einfach – sie machen aus dem Besuch einen genüsslichen Bade-Event, bei dem sie sich auch nicht von Spiegelreflex-Klackern und Blitzzündungen ablenken lassen:
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Die Distelfinken kommen immer zu zweit. Leider sitzt der zweite zu weit rechts:
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Ringeltauben sind die größten Besucher des umfunktionierten Backblechs:
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„Hey! Wer blitzdingst mich da?“
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Während Ringeltauben und Amseln das fotografieren ziemlich locker nehmen, sind die Grünfinken gar nicht dafür zu haben. Obwohl zwischen Mess- und Hauptblitz nur ca 80 Millisekunden liegen, sind sie dann schon fast weg:
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Der Lotos-Keimling ist jetzt in seinen großen Bottich umgezogen. Seitdem hat er noch einige Schwimmblätter bekommen. Wenn alles gut läuft, werden in zwei bis drei Wochen die ersten Stehblätter wachsen. Die kleinen Schwimmblätter weisen aber auch schon den typischen Lotos-Effekt auf:
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