Echte Helden…

wären da sicher nicht abgestiegen:

hätten hier nicht geschoben:

und würden niemals mit Schutzblechen rumfahren. Voll das Mädchen!

Aus mir wird wohl kein krasser Downhiller oder Singlespeeder mehr werden… Obwohl ich deren Musik mag – die macht so schöne Rückkopplungen im Hörgerät 8)

Schlammbein – Dunkel, kalt & hart:
[audio:http://www.maennermusik.de/download/schlammbein_dunkel_kalt_und_hart.mp3]

Schlammbein – Mann ohne Gang:
[audio:http://www.tonetown.de/ttt/audio/mann-ohne-gang.mp3]

Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden

Auf dem Gelände des alten Schlachthofs tut sich einiges:

Die meisten alten Gebäude sind schon abgerissen. Nur der Turm und die Hallen des Kulturzentrums stehen noch:

Rund um den Wasserturm wird ein Freizeitpark gestaltet:

Jedes Jahr findet auf dem Geände ein Graffiti-Event satt. Die Resultate sind krass:

China 2009 Teil 7: Beijing

Die Reise von Xi’an nach Beijing verlief reibungslos. Wir hatten ein kleines Hotel im Hutong-Viertel genommen und wollten den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Am ersten Tag haben wir die verbotene Stadt besucht:
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hideDie Anlage ist gigantisch groß (720.000 m²). Auf der Hauptachse sind riesige Plätze und Paläste angeordnet. Jeder Kaiser hat neue Paläste dazu gebaut. Der große Bedarf an Unterkünften für ihre Konkubinen, Beamte und Diener wurde mit dem Bau von unzähligen Pavillions gedeckt. Wenn man alles genau anschauen wollte, bräuchte man mindestens zwei volle Tage. Und man könnte dort tausend Fotos machen und zu Hause damit seine Freunde und Bekannten zu tode langweilen :lol:
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hideAlles ist 1A renoviert. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut:
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hidePrächtige Paläste:
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hideIch wieder mal zusammen mit einer Schildkröte. Diese hier hat allerdings einen Drachenkopf:
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hide Die Absperrgitter sind von Moutai gesponsort – einem großen chinesichen Schnapsproduzenten:
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hideDie Mitte des Kaiserweges ist reich verziert mit Drachenreliefs:
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hideDie Paläste werden alle von furchteinflößenden Tieren bewacht:
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hideAlle Dächer sind reich verziert. Drachen dürfen niergendwo fehlen:
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hideBesonders schöne Exemplare auf diesem Dach:
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hideWandverzierungen – natürlich mit Drachenmotiven:
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hidePavillons:
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hideDas sind mal gescheite Türen:
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hideDa wir das volle Touristenprogramm durchziehen wollten, sind wir auch in ein bekanntes Peking-Enten-Restaurant gegangen:
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hideProfessionelles tranchieren am Tisch:
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hideSo schlägt man das Entenfleisch in den dünnen Teig ein. Nein, die Bedienung war nicht so schnell, sondern die Kamera so langsam:
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hideFrau Wan hat den Dreh raus:
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hideUnd weil man von Tempeln einfach nie genug sehen kann, sind wir am nächsten Tag zum Himmelstempel:
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hideEtwas Abwechslung gab es schon, denn die Anlage war völlig anders aufgebaut, als die anderen. Außerdem war das Gebäude rund und mit außergewöhnlichen blauen Ziegeln gedeckt:
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hideEine Hutong-Gasse in der Nähe unseres Hotels. Hutongs sind traditionelle Wohngebäude, die anläßlich der Olympiade leider in großem Stil abgerissen wurden:
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hideDie große Mauer stand als nächstes auf dem Programm:
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hideShönes Wetter:
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hideUnd wieder einmal gab es unzählige Treppen zu überwinden. Aber wir hatten ja schon Übung:
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hideFeierabendstau auf einer großen Geschäftsstraße nahe der Universität:
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hideEhemalige Kommilitonen von Frau Wan:
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hideIn der Subway wird Sicherheit groß geschrieben. Hier ein Bomben-Behälter:
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hideDer neue CCTV-Komplex. Links das Hotel, welches ein paar Tage vorher abgebrannt ist:
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hideDas Vogelnest:
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hideEin Zoogeschäft auf Rädern:
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hideDer Konfuziustempel:
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hideHier im Konfuziustempel saß und lernte der Kaiser:
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hideDie Leute schreiben gerne zum Zeitvertreib Schriftzeichen auf den Boden. Mit Wasser – eine sehr vergängliche Kunst:
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hideLecker Fischgericht:
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hideLilli und Wanda:
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So, das wars aus China.

Sicher wird es bald noch ein paar Nachträge und ein Webalbum mit noch mehr Bildern geben.

China 2009 Teil 6: Xi’an

Manchmal irrt man sich eben… Die erhoffte schnelle Reise von Wudang Shan nach Xi’an zog sich dann doch über zwei volle Tage hin. Die Bahn war ausverkauft und Reisebusse gab es nicht. Schließlich sind wir dann mit kleinen Bauernbussen durchs Gebirge gekurvt. Am Anfang war das noch lustig, aber irgendwann hat es ziemlich genervt:
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hideEndlich in Xi’an angekommen sind wir gleich der Empfehlung des Hotels gefolgt und in eine bekannte Essenstraße in der Innenstadt gegangen. Keine so gute Idee, denn es waren viele Touristen unterwegs und das Essen war nicht wirklich gut. Aber die Straße sah nett aus:
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hideHier wird gerade ein Küchenofen angeheizt – mit Power!:
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hideAm nächsten Tag haben wir die kleine Wildgans-Pagode und das Museum besucht. Dort gab es erstaunliche Exponate zu sehen.
Krieger der Tonarmee:
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hideEin Soldat:
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hideGoldenes Fantasie-Tier:
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hideGrimmiger Himmelswächter:
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hideMiniatur-Tonarmee mit 300 Kriegern auf nur 2×5 Meter:
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hideAm besten gefallen hat mir ein dünnwandiger, fein ziselierter Jadekelch aus der Qin Dynastie (221-206BC):
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hideEndlich was zu leckeres zu Essen. Hotpot:
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Das war der schärfste Hotpot, den wir je gegessen haben. Pepperoni und Pfeffer pur:
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hideDie kleine Wildgans-Pagode:
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hideEin Hotel in der Innenstadt von Xi’an:
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hideAm nächsten Tag sind wir zum Hua Shan gefahren. Ein weiterer der fünf heiligen Berge in China. Dort gab es, welch Überraschung, die ein oder andere Treppe zu ersteigen:
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hideAm Anfang war die Treppe steil, wurde dann noch steiler und fand ihren Gipfel in dieser Passage:
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hideAuf diesen Treppen ist es dringend empfohlen nicht zurück zu blicken:
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hideAuf dem Weg nach oben haben uns einige Leute freundlich gegrüßt. Erst dachte ich, die wollen etwas verkaufen, aber ich hatte mich geirrt. Als wir auf einer Terasse Pause machen, kommen die freundlichen Leute zu uns rüber. Einer stellte sich als Chef des Fremdenverkehrsvereins vor. Er hatte ein Kamerateam, einige Statisten und eine bekannte Filmschauspielerin im Schlepptau und bat mich um Mitwirkung in einem Hua Shan Werbefilm. Ich wollte nicht so sein und so habe ich Interviews gegeben, mit den Statisten chinesische Volkslieder gesungen und sonstiges albernes Zeug gemacht. Deshalb hatten die also so freundlich gegrüßt… :roll:

Ich mit der Schauspielerin Jin Qiao Qiao:
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hideDer Weg nach unten war noch schlimmer – aber Frau Wan nahm es locker. Achtet mal auf die Gesichter von den Leuten etwas weiter unten :D
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hideAm nächsten Tag auf dem Weg zur großen Wildgans-Pagode. Frau Wan bestand auf ein Gruppenbild mit mir und den Schildkröten. Natürlich war es verboten da zu sehen und gerade als der Auslöser gedrückt wird, kommt der Sicherheitsmann um die Ecke w)
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hideIn der Nähe gab es ein Springbrunnen-Spektakel mit ohrenbetäubender krächzender Musik und einigen tausend Zuschauern. Naja…:
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hideDie große Wildgans-Pagode:
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hideSonntags im Park. Rutsche auf chinesisch:
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hideÜberall im Park musizieren die Leute gemeinsam:
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hideMit den Pagoden ist es wie mit den Tempeln – irgendwann sehen sie doch alle fast gleich aus. Vor allem, weil die meisten sowieso erst nach der Kulturrevolution wieder aufgebaut wurden und daher ziemlich neu sind. Nur in der alten islamischen Moschee gab es noch viel wirklich altes und interessantes zu sehen:
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hideDer schattige Hof neben der Moschee. Hier wurde sicher seit ein paarhundert Jahren nichts mehr verändert:
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hideEin Innenhof:
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hideAlte Dachverzierungen:
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hideDamit war Xi’an abgehakt und es ging weiter nach Beijing.

China 2009 Teil 5: Wudang Shan

Nach dem Aufenthalt in Zaoyang fühlten wir uns bereit für Wudang Shan – einen heiligen Berg der daoistischen Religion. Leider war das Wetter nicht besonders gut. Die Sicht war schlecht und auf den Höhenlagen fiel Schnee.

Unser Hotel lag weit oben in den Bergen und nach einer kalten Nacht sind wir hinauf zur Goldenen Halle gewandert:
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hideTreppenstufen ohne Ende (erinnert etwas an den Aufstieg zum Jadepalast im Film “Kung Fu Panda”):
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hideNach ein paartausend Treppenstufen, sah ich schon nicht mehr so frisch aus. Auf dem Stein steht “Wudang Shan”:
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hideSchnee:
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hideSchlösser mit Wunsch-Gravuren, die Glück bringen sollen:
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hideEin Mönch auf dem Tianzhu-Gipfel:
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hideReifbedeckte Tempel-Dächer mit vielen Verzierungen:
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hideNoch eins:
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hideKlosteransichten:
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hideDie letzte steile Treppe hinauf zur Goldenen Halle:
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hideDie Goldene Halle am höchsten Punkt des Tianzhu-Berges. Der Tempel ist ganz aus Kupfer und vergoldet (und vereist):
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hideOpfertisch vor der Halle:
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hideNach einer langen Talfahrt mit der Gondel war das Wetter etwas besser. Dort gab es eine etwas neuere Klosteranlage:
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hideEin grimmiger Tempelwächter:
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hideSchöner Tempel:
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hideÜber die Dächer ins Tal geschaut:
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hideInnenhof einer Tempel-Wohnanlage:
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hideAm nächsten Tag haben wir die Reise nach Xi’an in Angriff genommen. Die 500 Kilometer sollten mit Zug oder Reisebus und Autobahn schnell geschafft sein.

China 2009 Teil 4: Zaoyang

Jetzt sind wir so richtig in Zentralchina angekommen. Hier sind die Hupen nicht nur dreimal so laut, wie in Südchina, sie werden auch ununterbrochen benutzt. Eine typische Stadtansicht – überall plaziert die Sprituosenindustrie Plakate, die erfolgreiche und glückliche Schnapstrinker zeigt (rechts im Bild):
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hideHier sind die unterschiedlichsten Fahrgeräte am Start. Jedoch gilt, wie überall in China, das Gesetz des Stärkeren:
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hideDiese Holder sind beliebt und praktisch:
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hideSo sieht es in den kleinen Dörfern außerhalb der Stadt aus. Keine Kanalisation, aber Stromanschluß und TV in jeder Hütte:
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hideEin etwas wohlhabenderes Dorf:
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hideFast überall wird noch mit Kohleöfen oder solchen Holzöfen gekocht. Hier muss der Raum gut belüftet sein, denn einen Abzug gibt es nicht:
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hideCousins von Frau Wan:
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Es war eine interssante Erfahrung und ich habe viele nette Leute kennengelernt. Aber drei Nächte ohne Dusche waren dann doch genug :roll:

China 2009 Teil 3: Wuhan

Wuhan – eine Universitätsstadt in der Provinz Hubei. Wenn man es ruhig haben will, steigt man im Hotel der Universität ab. Aber wenn man es warm, angenehm und preiswert möchte, dann sollte man besser woanders hingehen :roll:

Frau Wan bei unserem Privat-Mini-Feuerwerk zum Laternenfest (Abschluß des Neujahrsfestes). An dem Abend ist in Peking eines der neuen CCTV-Gebäude abgebrannt.
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Die Wuhan-Universität ist sehr angesehen und einige Gebäude sind schon recht alt. Studentenwohnungen mit der alten Bibliothek im Hintergrund:
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Auf das Fenster links hat jemand “Ich liebe die Wuhan-Universität” geschrieben. Rechts daneben wird Fisch getrocknet:
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Schöne Dachziegel:hide
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Die alte Bibliothek ist jetzt ein Lesesaal:
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Ein Liebespaar, beim Polka-Fotoshooting auf dem Campus. Ich sag nix… :nuts:
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hideWer hier studiert muß viele Treppen steigen, der Campus liegt am Berg:bild
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hideHier war ich noch fröhlich und bekam eine Süßigkeit am See vor dem Campus gekauft:
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hideIm Hubei Provinzmuseum gab es viel zu sehen und eine Musikveranstaltung mit historischen Instrumenten zu bewundern:
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hideEin dezentes Glockenspiel:
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hideEine erschöpfte Museums-Besucherin:
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hideDie Anzahl der Privat-PKW steigt in China permanent und so wird schnell mal aus einem Bürgersteig ein Parkplatz. Soll der Pöbel doch auf der Hauptstraße laufen:
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hideHier bekomme ich eine TCM-Behandlung. Erst hat man Nadeln in mich hinein gestochen:
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hideUnd danach werde ich geschröpft:
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hideDas ganze sieht aber schlimmer aus, als es ist c)
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hideTatsächlich ging es meiner Schulter danach viel besser.
Bei der Gelegenheit möchte ich nachdrücklich vor einer chinesischen medizinischen Massage warnen. So etwas hatte ich auch in diesem Urlaub und danach fühlte ich mich drei Tage lang so, als hätte mich ein Bus überfahren.

Auf den Straßen von Wuhan. Wie in allen Städten in China gibt es einige Leute auf der Straße (und natürlich einen McDonalds…):
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hideDie Kranichpagode in Wuhan:
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hideEine Gebetsglocke:
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hideDie erste Brücke, die über den Jangtse gebaut wurde (von der Kranichpagode aus fotografiert). Riesig, aber leider etwas im Dunst versunken:
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hideEin schöner Tempel. Gewöhnt Euch dran, da kommen noch ein paar :winke:
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hideJaja, diese Ähnlichkeit… c)
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China 2009 Teil 2: Shenzhen

Shenzhen war 1979 ein Fischerdorf mit 30.000 Einwohnern. Jetzt hat die Stadt ca. 12 Millionen Einwohner und ist eine der wichtigsten Sonderwirtschaftszonen Chinas.

Da die Stadt in Nullkommanichts aus dem Boden gestampft wurde und alle Leute nur zum Geldverdienen hier sind, gibt es  natürlich weitaus weniger zu sehen, als in Hong Kong.

In Südchina ist es Tradition zum Frühlingsfest Mandarinenbäumchen aufzustellen:
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hideInteressant sind wieder die ganzen Straßenhändler.
Ananas und Zuckerrohr:
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hideÄußerst leckere gebackene Süßkartoffeln:
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hideUnbekanntes Obst, welches angeblich stinkt und lecker schmeckt. Ich habe es nicht probiert:
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hideKrimskrams- und Schmuckhändler gibt es ohne Ende:
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hideWassekastanien:
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hideEine Fußgängerüberführung wird von unzähligen Händlern bevölkert:
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hideMittagspause in einer lauten und hektischen Stadt:
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hideHier gibt es auch einen Hightech Industriepark und viele moderne Bürogebäude. Allerdings nicht so hoch, wie die in Hong Kong:
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hideNur noch ein paar wichtige Geschäfte im Kaffeehaus erledigen…
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hideund dann wech!
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