Blumen und Power

Heute waren wir im botanischen Garten der Uni Mainz.  Meine Lieblingspflanze dort ist das Mammutblatt. Gerade kommen die ersten zarten Blätter und Knospen zum Vorschein. Sie sind etwa so groß, wie ein Football:
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Irgendwie von einem anderen Stern:

Frau Wan, die Blumenprinzessin:

Blumen:

Krasses Speedboot:

Das Ding hatte ja auch nur drei Mercury Verado Außenbordmotoren (je 6 Zylinger 2,6Liter 350PS) :nuts:

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Pfingstrosen im April

Im Herbst 2007 haben wir drei neue Pfingstrosen gesetzt. Eine treibt ganz gut aus und hat schon Blütenknospen:
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Die zweite ist noch etwas zurückhaltend. Winzige Knospen sind aber auch schon zu sehen:
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Und Nummer drei kann man wirklich als mickrig bezeichnen – sie hat gerade mal ein paar kleine Blätter bekommen:

Die klassische Busch-Pfingstrose, die schon seit gut 20 Jahren in unserem Gaten steht, wird schon in ein paar Tagen blühen:

Und um das ganze hier nicht zu pfingstrosenlastig werden zu lassen hier noch eine Magniola stellata. Leider steht die nicht in meinem Garten, sondern im Hof von Schloss Johannisberg:
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Echte Helden…

wären da sicher nicht abgestiegen:

hätten hier nicht geschoben:

und würden niemals mit Schutzblechen rumfahren. Voll das Mädchen!

Aus mir wird wohl kein krasser Downhiller oder Singlespeeder mehr werden… Obwohl ich deren Musik mag – die macht so schöne Rückkopplungen im Hörgerät 8)

Schlammbein – Dunkel, kalt & hart:
[audio:http://www.maennermusik.de/download/schlammbein_dunkel_kalt_und_hart.mp3]

Schlammbein – Mann ohne Gang:
[audio:http://www.tonetown.de/ttt/audio/mann-ohne-gang.mp3]

Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden

Auf dem Gelände des alten Schlachthofs tut sich einiges:

Die meisten alten Gebäude sind schon abgerissen. Nur der Turm und die Hallen des Kulturzentrums stehen noch:

Rund um den Wasserturm wird ein Freizeitpark gestaltet:

Jedes Jahr findet auf dem Geände ein Graffiti-Event satt. Die Resultate sind krass:

China 2009 Teil 7: Beijing

Die Reise von Xi’an nach Beijing verlief reibungslos. Wir hatten ein kleines Hotel im Hutong-Viertel genommen und wollten den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Am ersten Tag haben wir die verbotene Stadt besucht:
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hideDie Anlage ist gigantisch groß (720.000 m²). Auf der Hauptachse sind riesige Plätze und Paläste angeordnet. Jeder Kaiser hat neue Paläste dazu gebaut. Der große Bedarf an Unterkünften für ihre Konkubinen, Beamte und Diener wurde mit dem Bau von unzähligen Pavillions gedeckt. Wenn man alles genau anschauen wollte, bräuchte man mindestens zwei volle Tage. Und man könnte dort tausend Fotos machen und zu Hause damit seine Freunde und Bekannten zu tode langweilen :lol:
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hideAlles ist 1A renoviert. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut:
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hidePrächtige Paläste:
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hideIch wieder mal zusammen mit einer Schildkröte. Diese hier hat allerdings einen Drachenkopf:
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hide Die Absperrgitter sind von Moutai gesponsort – einem großen chinesichen Schnapsproduzenten:
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hideDie Mitte des Kaiserweges ist reich verziert mit Drachenreliefs:
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hideDie Paläste werden alle von furchteinflößenden Tieren bewacht:
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hideAlle Dächer sind reich verziert. Drachen dürfen niergendwo fehlen:
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hideBesonders schöne Exemplare auf diesem Dach:
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hideWandverzierungen – natürlich mit Drachenmotiven:
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hidePavillons:
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hideDas sind mal gescheite Türen:
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hideDa wir das volle Touristenprogramm durchziehen wollten, sind wir auch in ein bekanntes Peking-Enten-Restaurant gegangen:
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hideProfessionelles tranchieren am Tisch:
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hideSo schlägt man das Entenfleisch in den dünnen Teig ein. Nein, die Bedienung war nicht so schnell, sondern die Kamera so langsam:
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hideFrau Wan hat den Dreh raus:
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hideUnd weil man von Tempeln einfach nie genug sehen kann, sind wir am nächsten Tag zum Himmelstempel:
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hideEtwas Abwechslung gab es schon, denn die Anlage war völlig anders aufgebaut, als die anderen. Außerdem war das Gebäude rund und mit außergewöhnlichen blauen Ziegeln gedeckt:
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hideEine Hutong-Gasse in der Nähe unseres Hotels. Hutongs sind traditionelle Wohngebäude, die anläßlich der Olympiade leider in großem Stil abgerissen wurden:
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hideDie große Mauer stand als nächstes auf dem Programm:
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hideShönes Wetter:
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hideUnd wieder einmal gab es unzählige Treppen zu überwinden. Aber wir hatten ja schon Übung:
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hideFeierabendstau auf einer großen Geschäftsstraße nahe der Universität:
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hideEhemalige Kommilitonen von Frau Wan:
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hideIn der Subway wird Sicherheit groß geschrieben. Hier ein Bomben-Behälter:
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hideDer neue CCTV-Komplex. Links das Hotel, welches ein paar Tage vorher abgebrannt ist:
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hideDas Vogelnest:
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hideEin Zoogeschäft auf Rädern:
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hideDer Konfuziustempel:
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hideHier im Konfuziustempel saß und lernte der Kaiser:
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hideDie Leute schreiben gerne zum Zeitvertreib Schriftzeichen auf den Boden. Mit Wasser – eine sehr vergängliche Kunst:
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hideLecker Fischgericht:
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hideLilli und Wanda:
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So, das wars aus China.

Sicher wird es bald noch ein paar Nachträge und ein Webalbum mit noch mehr Bildern geben.

China 2009 Teil 6: Xi’an

Manchmal irrt man sich eben… Die erhoffte schnelle Reise von Wudang Shan nach Xi’an zog sich dann doch über zwei volle Tage hin. Die Bahn war ausverkauft und Reisebusse gab es nicht. Schließlich sind wir dann mit kleinen Bauernbussen durchs Gebirge gekurvt. Am Anfang war das noch lustig, aber irgendwann hat es ziemlich genervt:
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hideEndlich in Xi’an angekommen sind wir gleich der Empfehlung des Hotels gefolgt und in eine bekannte Essenstraße in der Innenstadt gegangen. Keine so gute Idee, denn es waren viele Touristen unterwegs und das Essen war nicht wirklich gut. Aber die Straße sah nett aus:
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hideHier wird gerade ein Küchenofen angeheizt – mit Power!:
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hideAm nächsten Tag haben wir die kleine Wildgans-Pagode und das Museum besucht. Dort gab es erstaunliche Exponate zu sehen.
Krieger der Tonarmee:
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hideEin Soldat:
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hideGoldenes Fantasie-Tier:
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hideGrimmiger Himmelswächter:
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hideMiniatur-Tonarmee mit 300 Kriegern auf nur 2×5 Meter:
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hideAm besten gefallen hat mir ein dünnwandiger, fein ziselierter Jadekelch aus der Qin Dynastie (221-206BC):
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hideEndlich was zu leckeres zu Essen. Hotpot:
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Das war der schärfste Hotpot, den wir je gegessen haben. Pepperoni und Pfeffer pur:
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hideDie kleine Wildgans-Pagode:
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hideEin Hotel in der Innenstadt von Xi’an:
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hideAm nächsten Tag sind wir zum Hua Shan gefahren. Ein weiterer der fünf heiligen Berge in China. Dort gab es, welch Überraschung, die ein oder andere Treppe zu ersteigen:
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hideAm Anfang war die Treppe steil, wurde dann noch steiler und fand ihren Gipfel in dieser Passage:
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hideAuf diesen Treppen ist es dringend empfohlen nicht zurück zu blicken:
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hideAuf dem Weg nach oben haben uns einige Leute freundlich gegrüßt. Erst dachte ich, die wollen etwas verkaufen, aber ich hatte mich geirrt. Als wir auf einer Terasse Pause machen, kommen die freundlichen Leute zu uns rüber. Einer stellte sich als Chef des Fremdenverkehrsvereins vor. Er hatte ein Kamerateam, einige Statisten und eine bekannte Filmschauspielerin im Schlepptau und bat mich um Mitwirkung in einem Hua Shan Werbefilm. Ich wollte nicht so sein und so habe ich Interviews gegeben, mit den Statisten chinesische Volkslieder gesungen und sonstiges albernes Zeug gemacht. Deshalb hatten die also so freundlich gegrüßt… :roll:

Ich mit der Schauspielerin Jin Qiao Qiao:
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hideDer Weg nach unten war noch schlimmer – aber Frau Wan nahm es locker. Achtet mal auf die Gesichter von den Leuten etwas weiter unten :D
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hideAm nächsten Tag auf dem Weg zur großen Wildgans-Pagode. Frau Wan bestand auf ein Gruppenbild mit mir und den Schildkröten. Natürlich war es verboten da zu sehen und gerade als der Auslöser gedrückt wird, kommt der Sicherheitsmann um die Ecke w)
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hideIn der Nähe gab es ein Springbrunnen-Spektakel mit ohrenbetäubender krächzender Musik und einigen tausend Zuschauern. Naja…:
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hideDie große Wildgans-Pagode:
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hideSonntags im Park. Rutsche auf chinesisch:
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hideÜberall im Park musizieren die Leute gemeinsam:
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hideMit den Pagoden ist es wie mit den Tempeln – irgendwann sehen sie doch alle fast gleich aus. Vor allem, weil die meisten sowieso erst nach der Kulturrevolution wieder aufgebaut wurden und daher ziemlich neu sind. Nur in der alten islamischen Moschee gab es noch viel wirklich altes und interessantes zu sehen:
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hideDer schattige Hof neben der Moschee. Hier wurde sicher seit ein paarhundert Jahren nichts mehr verändert:
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hideEin Innenhof:
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hideAlte Dachverzierungen:
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hideDamit war Xi’an abgehakt und es ging weiter nach Beijing.