China 2009 Teil 5: Wudang Shan

Nach dem Aufenthalt in Zaoyang fühlten wir uns bereit für Wudang Shan – einen heiligen Berg der daoistischen Religion. Leider war das Wetter nicht besonders gut. Die Sicht war schlecht und auf den Höhenlagen fiel Schnee.

Unser Hotel lag weit oben in den Bergen und nach einer kalten Nacht sind wir hinauf zur Goldenen Halle gewandert:
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hideTreppenstufen ohne Ende (erinnert etwas an den Aufstieg zum Jadepalast im Film „Kung Fu Panda“):
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hideNach ein paartausend Treppenstufen, sah ich schon nicht mehr so frisch aus. Auf dem Stein steht „Wudang Shan“:
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hideSchnee:
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hideSchlösser mit Wunsch-Gravuren, die Glück bringen sollen:
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hideEin Mönch auf dem Tianzhu-Gipfel:
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hideReifbedeckte Tempel-Dächer mit vielen Verzierungen:
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hideNoch eins:
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hideKlosteransichten:
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hideDie letzte steile Treppe hinauf zur Goldenen Halle:
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hideDie Goldene Halle am höchsten Punkt des Tianzhu-Berges. Der Tempel ist ganz aus Kupfer und vergoldet (und vereist):
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hideOpfertisch vor der Halle:
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hideNach einer langen Talfahrt mit der Gondel war das Wetter etwas besser. Dort gab es eine etwas neuere Klosteranlage:
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hideEin grimmiger Tempelwächter:
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hideSchöner Tempel:
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hideÜber die Dächer ins Tal geschaut:
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hideInnenhof einer Tempel-Wohnanlage:
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hideAm nächsten Tag haben wir die Reise nach Xi’an in Angriff genommen. Die 500 Kilometer sollten mit Zug oder Reisebus und Autobahn schnell geschafft sein.

China 2009 Teil 4: Zaoyang

Jetzt sind wir so richtig in Zentralchina angekommen. Hier sind die Hupen nicht nur dreimal so laut, wie in Südchina, sie werden auch ununterbrochen benutzt. Eine typische Stadtansicht – überall plaziert die Sprituosenindustrie Plakate, die erfolgreiche und glückliche Schnapstrinker zeigt (rechts im Bild):
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hideHier sind die unterschiedlichsten Fahrgeräte am Start. Jedoch gilt, wie überall in China, das Gesetz des Stärkeren:
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hideDiese Holder sind beliebt und praktisch:
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hideSo sieht es in den kleinen Dörfern außerhalb der Stadt aus. Keine Kanalisation, aber Stromanschluß und TV in jeder Hütte:
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hideEin etwas wohlhabenderes Dorf:
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hideFast überall wird noch mit Kohleöfen oder solchen Holzöfen gekocht. Hier muss der Raum gut belüftet sein, denn einen Abzug gibt es nicht:
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hideCousins von Frau Wan:
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Es war eine interssante Erfahrung und ich habe viele nette Leute kennengelernt. Aber drei Nächte ohne Dusche waren dann doch genug :roll:

China 2009 Teil 3: Wuhan

Wuhan – eine Universitätsstadt in der Provinz Hubei. Wenn man es ruhig haben will, steigt man im Hotel der Universität ab. Aber wenn man es warm, angenehm und preiswert möchte, dann sollte man besser woanders hingehen :roll:

Frau Wan bei unserem Privat-Mini-Feuerwerk zum Laternenfest (Abschluß des Neujahrsfestes). An dem Abend ist in Peking eines der neuen CCTV-Gebäude abgebrannt.
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Die Wuhan-Universität ist sehr angesehen und einige Gebäude sind schon recht alt. Studentenwohnungen mit der alten Bibliothek im Hintergrund:
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Auf das Fenster links hat jemand „Ich liebe die Wuhan-Universität“ geschrieben. Rechts daneben wird Fisch getrocknet:
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Schöne Dachziegel:hide
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Die alte Bibliothek ist jetzt ein Lesesaal:
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Ein Liebespaar, beim Polka-Fotoshooting auf dem Campus. Ich sag nix… :nuts:
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hideWer hier studiert muß viele Treppen steigen, der Campus liegt am Berg:bild
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hideHier war ich noch fröhlich und bekam eine Süßigkeit am See vor dem Campus gekauft:
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hideIm Hubei Provinzmuseum gab es viel zu sehen und eine Musikveranstaltung mit historischen Instrumenten zu bewundern:
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hideEin dezentes Glockenspiel:
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hideEine erschöpfte Museums-Besucherin:
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hideDie Anzahl der Privat-PKW steigt in China permanent und so wird schnell mal aus einem Bürgersteig ein Parkplatz. Soll der Pöbel doch auf der Hauptstraße laufen:
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hideHier bekomme ich eine TCM-Behandlung. Erst hat man Nadeln in mich hinein gestochen:
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hideUnd danach werde ich geschröpft:
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hideDas ganze sieht aber schlimmer aus, als es ist c)
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hideTatsächlich ging es meiner Schulter danach viel besser.
Bei der Gelegenheit möchte ich nachdrücklich vor einer chinesischen medizinischen Massage warnen. So etwas hatte ich auch in diesem Urlaub und danach fühlte ich mich drei Tage lang so, als hätte mich ein Bus überfahren.

Auf den Straßen von Wuhan. Wie in allen Städten in China gibt es einige Leute auf der Straße (und natürlich einen McDonalds…):
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hideDie Kranichpagode in Wuhan:
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hideEine Gebetsglocke:
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hideDie erste Brücke, die über den Jangtse gebaut wurde (von der Kranichpagode aus fotografiert). Riesig, aber leider etwas im Dunst versunken:
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hideEin schöner Tempel. Gewöhnt Euch dran, da kommen noch ein paar :winke:
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hideJaja, diese Ähnlichkeit… c)
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China 2009 Teil 2: Shenzhen

Shenzhen war 1979 ein Fischerdorf mit 30.000 Einwohnern. Jetzt hat die Stadt ca. 12 Millionen Einwohner und ist eine der wichtigsten Sonderwirtschaftszonen Chinas.

Da die Stadt in Nullkommanichts aus dem Boden gestampft wurde und alle Leute nur zum Geldverdienen hier sind, gibt es  natürlich weitaus weniger zu sehen, als in Hong Kong.

In Südchina ist es Tradition zum Frühlingsfest Mandarinenbäumchen aufzustellen:
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hideInteressant sind wieder die ganzen Straßenhändler.
Ananas und Zuckerrohr:
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hideÄußerst leckere gebackene Süßkartoffeln:
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hideUnbekanntes Obst, welches angeblich stinkt und lecker schmeckt. Ich habe es nicht probiert:
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hideKrimskrams- und Schmuckhändler gibt es ohne Ende:
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hideWassekastanien:
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hideEine Fußgängerüberführung wird von unzähligen Händlern bevölkert:
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hideMittagspause in einer lauten und hektischen Stadt:
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hideHier gibt es auch einen Hightech Industriepark und viele moderne Bürogebäude. Allerdings nicht so hoch, wie die in Hong Kong:
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hideNur noch ein paar wichtige Geschäfte im Kaffeehaus erledigen…
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hideund dann wech!
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China 2009 Teil 1: Hong Kong

Im Februar haben wir für vier Wochen China bereist. Hier nun der Bildbericht zu den ersten Tagen in Hong Kong. Weitere Teile werden noch folgen.

Vom Airport-Shuttlebus aus fotografiert:
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hideBlick aus dem Fenster unseres Hostels im Stadtteil Kowloon. Hier leben die meisten Chinesen, die sich die Wohnungen auf dem Island nicht leisten können:
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hideFischmarkt:
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hideNoch ein Fischmarkt – aber hier gibt es die lebenden Exemplare. Die Einwohner von Hong Kong mögen Fische, da ein Goldfischglas auch in die kleinste Wohnung passt. Aber es gibt auch riesige Salzwasser-Tropen-Aquarien aus deutscher Produktion zu kaufen  :)
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hideEine Nebenstraße der Nathan Road (größte Straße in Kowloon):
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hideBlumen mögen die Leute dort auch. Dieses Blumengeschäft hatte 4 Stockwerke!
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Kowloon vom Star-Ferry-Terminal aus fotografiert:
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hideRiesige Baustelle an der Waterside von Hong Kong Island:
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hideModerne Bürohochhäuser Hong Kong Central:
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hideStraßenschluchten. Manche Hochhäuser stehen so eng, daß man meint, die Bewohner können sich vom Fenster aus die Hand schütteln:
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hideDas imposante Lippo-Hochhaus. Die ganzen Glasfassaden zaubern surreale Lichteffekte auf die Straße:
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hideZwischen den Hochhäusern gibt es einige schöne Parks:
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hideHöher ist einfach besser!
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hideVom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels. Hier wohnen die eher wohlhabenden Leute:
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hideFrau Wan im Park:
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hideVictoria Peak ist Plicht! :)

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Der Happy Valley Racecourse. Nicht nur wegen des Hochhaus-Panoramas rundherum sehr beeindruckend. Hier verzocken die spielbegeisterten Chinesen und sehr viele Europäer jede Menge Geld. Der Hong Kong Jockey Club macht deshalb jährlich 10 Milliarden Euro Umsatz 8)
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hideSpezialitäten oder Medizin wird hier einfach auf der Straße getrocknet. Klar, in Kowloon gibt es ja auch kaum Verkehr, Staub oder Dreck:
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hideUnterwegs in den Mid Levels:
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hideVom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels führt die längste Rolltreppe der Welt. Morgens fährt sie nach unten, damit die Leute zur Arbeit kommen und gegen Mittag wird umgeschaltet, damit man wieder nach oben fahren kann. Sehr praktisch und äußerst lässig!
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hideWenn es Nacht wird im Geschäftsviertel:
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hideEnde Teil 1 – wir sind dann weiter nach Shenzhen gefahren.

Blaubach

Der Blaubach fließt durch Geisenheim. Nach dem vielen Regen heute hat er seinen Namen eher nicht verdient:

Ruhiger Jahresanfang

Nicht viel los im Moment. Das Rad steht schon länger in der Ecke und das Wetter macht nur Lust auf Couch und TV. Deshalb gibts nur ein paar Nachträge.

07.01.2009 – Sonnenaufgang und ca. -10°. Fröstelära, sieht aber gut aus:
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13.01.2009 – House of Finance der Gutenberg-Universität:

17.01.2009 – Endlich wieder Plusgrade. Dafür aber grau und regnerisch.
Der Schnee ist bald weg:

Hängebuche im Morepos-Park:

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Frankfurt Bankenviertel – trotz Finanzkrise ein sonniges Jahresende

Einen Nachtrag für 2008 habe ich noch. Am 30.12. bin ich in die Stadt gefahren, um mir ein Visum zu besorgen.  Die Wokenkratzer sehen in der Sonne schon ziemlich beeindruckend aus. Ich wußte gar nicht, daß man von der Mainzer Landstraße Richtung Messe und Hauptbahnhof einen so guten Ausblick hat:
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Durchs Gebück

Hätte ich an Weihnachten nicht so viel davon gegessen…

… hätte ich mich nicht bei eisiger Kälte mit dem MTB durch das Rheingaugebirge quälen müssen. :lookaround:

Die Mapper Schanze wurde 1494 von den Rheingauern gebaut und ist das einzige noch vorhandene Bollwerk des ehemaligen Gebücks. Das Rheingauer Gebück beschützte den fast eigentsändigen Rheingauer Staat vor Raubrittern, fremden Heeren und sonstigen Schmutzfüßen:

Mich konnte es jedoch nicht aufhalten :D

Weiter Richtung Schlangenbad war irgendwann der Weg verschwunden und überall lagen umgefallene Bäume herum:

Und irgendwie war ich froh wieder Anzeichen von Zivilisation zu entdecken: