Nach dem Aufenthalt in Zaoyang fühlten wir uns bereit für Wudang Shan – einen heiligen Berg der daoistischen Religion. Leider war das Wetter nicht besonders gut. Die Sicht war schlecht und auf den Höhenlagen fiel Schnee.
Unser Hotel lag weit oben in den Bergen und nach einer kalten Nacht sind wir hinauf zur Goldenen Halle gewandert:

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Treppenstufen ohne Ende (erinnert etwas an den Aufstieg zum Jadepalast im Film „Kung Fu Panda“):

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Nach ein paartausend Treppenstufen, sah ich schon nicht mehr so frisch aus. Auf dem Stein steht „Wudang Shan“:

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Schnee:

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Schlösser mit Wunsch-Gravuren, die Glück bringen sollen:

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Ein Mönch auf dem Tianzhu-Gipfel:

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Reifbedeckte Tempel-Dächer mit vielen Verzierungen:

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Noch eins:

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Klosteransichten:

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Die letzte steile Treppe hinauf zur Goldenen Halle:

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Die Goldene Halle am höchsten Punkt des Tianzhu-Berges. Der Tempel ist ganz aus Kupfer und vergoldet (und vereist):

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Opfertisch vor der Halle:

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Nach einer langen Talfahrt mit der Gondel war das Wetter etwas besser. Dort gab es eine etwas neuere Klosteranlage:

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Ein grimmiger Tempelwächter:

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Schöner Tempel:

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Über die Dächer ins Tal geschaut:

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Innenhof einer Tempel-Wohnanlage:

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Am nächsten Tag haben wir die Reise nach Xi’an in Angriff genommen. Die 500 Kilometer sollten mit Zug oder Reisebus und Autobahn schnell geschafft sein.

Hier sind die unterschiedlichsten Fahrgeräte am Start. Jedoch gilt, wie überall in China, das Gesetz des Stärkeren:
Diese Holder sind beliebt und praktisch:
So sieht es in den kleinen Dörfern außerhalb der Stadt aus. Keine Kanalisation, aber Stromanschluß und TV in jeder Hütte:
Ein etwas wohlhabenderes Dorf:
Fast überall wird noch mit Kohleöfen oder solchen Holzöfen gekocht. Hier muss der Raum gut belüftet sein, denn einen Abzug gibt es nicht:
Cousins von Frau Wan:









Wer hier studiert muß viele Treppen steigen, der Campus liegt am Berg:
Hier war ich noch fröhlich und bekam eine Süßigkeit am See vor dem Campus gekauft:
Im Hubei Provinzmuseum gab es viel zu sehen und eine Musikveranstaltung mit historischen Instrumenten zu bewundern:
Ein dezentes Glockenspiel:
Eine erschöpfte Museums-Besucherin:

Hier bekomme ich eine TCM-Behandlung. Erst hat man Nadeln in mich hinein gestochen:
Und danach werde ich geschröpft:
Das ganze sieht aber schlimmer aus, als es ist 
Tatsächlich ging es meiner Schulter danach viel besser.
Die Kranichpagode in Wuhan:
Eine Gebetsglocke:
Die erste Brücke, die über den Jangtse gebaut wurde (von der Kranichpagode aus fotografiert). Riesig, aber leider etwas im Dunst versunken:
Ein schöner Tempel. Gewöhnt Euch dran, da kommen noch ein paar 
Jaja, diese Ähnlichkeit… 

Interessant sind wieder die ganzen Straßenhändler.
Äußerst leckere gebackene Süßkartoffeln:
Unbekanntes Obst, welches angeblich stinkt und lecker schmeckt. Ich habe es nicht probiert:
Krimskrams- und Schmuckhändler gibt es ohne Ende:
Wassekastanien:
Eine Fußgängerüberführung wird von unzähligen Händlern bevölkert:
Mittagspause in einer lauten und hektischen Stadt:
Hier gibt es auch einen Hightech Industriepark und viele moderne Bürogebäude. Allerdings nicht so hoch, wie die in Hong Kong:
Nur noch ein paar wichtige Geschäfte im Kaffeehaus erledigen…
und dann wech!


Blick aus dem Fenster unseres Hostels im Stadtteil Kowloon. Hier leben die meisten Chinesen, die sich die Wohnungen auf dem Island nicht leisten können:
Fischmarkt:
Noch ein Fischmarkt – aber hier gibt es die lebenden Exemplare. Die Einwohner von Hong Kong mögen Fische, da ein Goldfischglas auch in die kleinste Wohnung passt. Aber es gibt auch riesige Salzwasser-Tropen-Aquarien aus deutscher Produktion zu kaufen 
Eine Nebenstraße der Nathan Road (größte Straße in Kowloon):
Blumen mögen die Leute dort auch. Dieses Blumengeschäft hatte 4 Stockwerke!


Riesige Baustelle an der Waterside von Hong Kong Island:
Moderne Bürohochhäuser Hong Kong Central:
Straßenschluchten. Manche Hochhäuser stehen so eng, daß man meint, die Bewohner können sich vom Fenster aus die Hand schütteln:
Das imposante Lippo-Hochhaus. Die ganzen Glasfassaden zaubern surreale Lichteffekte auf die Straße:
Zwischen den Hochhäusern gibt es einige schöne Parks:
Höher ist einfach besser!
Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels. Hier wohnen die eher wohlhabenden Leute:
Frau Wan im Park:
Victoria Peak ist Plicht! 


Spezialitäten oder Medizin wird hier einfach auf der Straße getrocknet. Klar, in Kowloon gibt es ja auch kaum Verkehr, Staub oder Dreck:
Unterwegs in den Mid Levels:
Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels führt die längste Rolltreppe der Welt. Morgens fährt sie nach unten, damit die Leute zur Arbeit kommen und gegen Mittag wird umgeschaltet, damit man wieder nach oben fahren kann. Sehr praktisch und äußerst lässig!
Wenn es Nacht wird im Geschäftsviertel:
Ende Teil 1 – wir sind dann weiter nach Shenzhen gefahren.


















