Open Campus Geisenheim 2011

Wie alle zwei Jahre zog es uns am Sonntag zur Open Campus Veranstaltung in die Lehr- und Forschungsanstalt Geisenheim. Jedes mal ist viel neues zu entdecken und die Kürbisse werden jedes Jahr hässilcher.

Der ist wirklich übel:

Dagegen ist der schon fast hübsch:

Würg:

Ob das eine Doktorarbeit war?

Lustig:

Ensemble. Links unten der sieht auch schön eitrig aus:

Es gab aber auch viel Interessantes und Lehrreiches zu sehen. Zum Beispiel das FACE-Projekt. FACE steht für “free carbon dioxide enrichment”:

Vereinfacht gesagt bläst diese hochteschniche und von vielen Computern gesteruerte Anlage CO2 auf Pflanzen, um zu simulieren wie das Klima in ca. 50 Jahren sein wird. Als ich zum ersten mal mit dem Rad dort vorbei fuhr, dachte ich sie haben einen kleinen Teilchenbeschleuniger gebaut, um Tomaten in einem schwarzen Loch verschwinden zu lassen:

Die Erklärungen des Institusleiters Prof. Dr. Hans Reiner Schultz zu dem Projekt waren sehr interessant:

So etwa nahm man früher Bodenproben. Nur das man das nicht auf dem schicken Steinboden des Instituts tat:

Die Laborführung war derart langweilig, dass ich hätte ausrasten können Aber ich bin ja ein ruhiger Mensch und Wissenschaftler sind halt meistens keine guten Entertainer:

Später liessen mein Kürbis und ich den Tag ruhig bei einem Glas Wein ausklingen:

3 Kommentare

    Mel

    Wow, was ham sen mit den armen Kürbisen gemacht? 8)

    Kathrin

    😮 die armen Kürbisse. Ein Vorteil hat es: die können für Halloween direkt so verwendet werden und verscheuchen dabei noch lästige Kinder 😀

    Pacer

    Wirklich arm ist nur der grosse Muskat-Kürbis vom letzten Bild, denn der landet in unserem Kochtopf 🙂

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