Nun ist es November und das graue, ungemütliche Wetter kann endlich kommen.
Hier ist jetzt auch Schluss mit diesen aufdringlichen, bunten Herbstfarben
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Nun ist es November und das graue, ungemütliche Wetter kann endlich kommen.
Hier ist jetzt auch Schluss mit diesen aufdringlichen, bunten Herbstfarben
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Das tolle Wetter heute haben wir für eine lässige Radtour genutzt:
Ein alter Pferdeanhänger auf dem Gestüt unterhalb von Kloster Eberbach:
Die Sankt Valentinus-Kirche in Kiedrich:
Ein schönes altes Haus mit Brunnen auf dem Platz gegenüber:
Dann ging es weiter zum Weinstand Kiedrich. Zum Saisonabschluss wurde Musik geboten:
Die Veranstaltung war recht gut besucht:
So guckt jemand, der lieber ein richtiges Steak statt eines Brezels gehabt hätte:
Hier überqueren wir die B42. Kurz vorher hat es gekracht:
Nix ist mit Rückenwind
Nach den ganzen Aktionen der letzten beiden Wochenenden, werden wir es nun etwas ruhiger angehen lassen.
Handarbeit bei der Traubenverarbeitung auf Schloss Johannisberg:
Mammutbaum im Monrepos-Park:
Gegenlicht:
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Spiegelung:
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Abendstimmung:
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Dieses Wochendende „durfte“ ich dann die Buchmesse besuchen. Ich würde da niemals freiwillig hingehen, denn wenn ich Bücher sehen will, kann ich das jederzeit kostenlos in einer Bibliothek oder Buchhandlung. Aber da das Gastaland China war und ich in letzter Zeit ja nicht genug chinesische Gäste um mich herum hatte, führte eben kein Weg daran vorbei…
Begrüßt wurden wir von einem einsamen Trommler:
Ein Bücherwurm bei der Arbeit:
Aber es gab dort nicht nur Bücher, sondern auch jede Menge langweilige Symposien:
Auch diese Veranstaltungen waren alle gut besucht – die Leute scheinen echt Langeweile zu haben:
Überall sind jede Menge Menschen herumgewuselt und hatten große Tüten mit sinnlosen Giveaways dabei, wie sich das auf einer Messe gehört:
Hier und da wurden wichtige Leute interviewt:
Noch wichtigere Leute
Als ich den Stand eines Taiwanesischen Verlages entdeckte, den ich neulich in einem Fernsehinterview gesehen hatte, stieg meine Laune:
In dem Interview wurde das chinesische Standpersonal gefragt was der gelbe Aufkleber auf den Heften zu bedeuten habe. Da kam sofort eine „Offizielle“ angerauscht und das Interview wurde mit den Worten beendet: „Dieses Interview kann ich nicht akzeptieren!“
Das ist der Aufkleber um den es ging – irgendwie finde ich das schon ziemlich peinlich…
Bevor mich dann die Langeweile umbrachte, war der Außenbereich meine Rettung. Nein, nicht die Bierstände und Pommesbuden, sondern die Bühnen…
…und vor allem die Cosplayer in ihren tollen Kostümen:
Es waren bestimmt über hundert Cosplayer da und hatten sich im gesamte Aussenbereich verteilt:
Für einige allerdings eine frostige Angelegenheit – da hilft nur ein Schluck Blut zum aufwärmen:
Coole Action! Ein Zimmermädchen schießt auf eine Zauberin und wird dabei von einer Frau im blauen Rock angefeuert. Ich habe keine Ahnung von den Figuren, aber es war viel interessanter anzusehen als die Bücher
Messe-Prinzessin:
Und weil so kleine Messe ja nicht anstrengend genug ist, sind wir danach noch zu einer Peking-Oper im Nordwest-Zentrum gegangen:
Es war ein abwechslungsreiches Programm mit tollen Kostümen…
exotischen Kampf-Tänzen…
tollen Geschichten…
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sehr bekannten chinesischen Figuren, wie z.B. dem Affengott…
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und berühmten Sängerinnen (zumindest in China):
Heute brauchte ich dann mal einen Ruhetag
Es gibt viel zu berichten!
Letztes Wochenende hatten wir Besuch von Wandas Cousine und ihrer Kommilitonin:
Das Wetter war nicht ideal, aber auch nicht ganz schlecht. Zuerst haben wir eine Burgentour auf dem Rhein gemacht:
Assmanshausen mit dem Hotel Krone:
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Vor der Börse Frankfurt :
Die Damen auf dem Rebenweg zur Terrasse von Schloss Johannisberg:
Nachdem ich den Besuch dann Dienstag Mittag am Flughafen Hahn abgeliefert hatte, bin ich noch durch Bingen gelaufen. Der Blick vom Binger Burgturm auf den Rheingau:
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Schönes Mosaik in der Martin Strasse:
Nachdem die Wettervorhersage für das Wochenende nichts Gutes verspricht, haben wir den Nachmittag noch einmal für einen schönen Spaziergang genutzt.
Im Monrepos Park hängen die Strahlengriffel voll mit Früchten:
Leider sind es Kiwis der Sorte Actinidia chinensis und die sind seeeehr sauer!
Der Rhein führt historisches Niedrigwasser:
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Und am Geisenheimer Rheinufer wird gebaggert. Keine Ahnung, was dort gemacht wird, aber in der Abensonne gab es schöne Farben zu sehen:
Hier ist lässiges cruisen angesagt
Neulich durch Wald und Flur:
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Suchbild – wo ist der Rhein?
Unter den Reifen knackt es zur Zeit sehr laut. Die Eichen…
…und Bucheckern haben ein Mastjahr.
Unglaublich aber wahr (und vor allem sehr peinlich)! Am Sonntag habe ich zum ersten mal in meinem Leben den Weinstand in Assmanshausen besucht:
Mal wieder etwas mit PhotoFunia gespielt. Leider hatten Sie keine Playgirl-Vorlage
Und zum Schluss noch etwas wirklich ekliges: Kühlschrankfund vom Wochenende (ohne Worte!):
Am Samstag haben wir leckeren Zwetschgenkuchen gebacken. Obwohl wir das noch nie gemacht haben, war der Ergebnis sehr gut:
Der Teig war zart und der Kuchen war überhaupt nicht sauer. Hier das Rezept:
Zutaten
150 g Butter, 160 g Zucker, 4 Eier, 1 Prise Salz, 1 Pkt. Vanillezucker, 300 g Mehl, 1 Pkt. Backpulver, 2 kg entsteinte reife Zwetschgen
Zubereitung
Butter und Zucker schaumig rühren, Eier dazu und weiter rühren, die anderen Zutaten dazugeben und den Rührteig auf ein mit Backpapier oder eingefettetes Backblech streichen. Zwetschen waschen und entsteinen, auf den Teig setzen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 40 min. backen.
Die Kastanien sind reif. Die klassische weißblühende Rosskastanie wird bald aussterben, da sie gegen die Miniermotte keine Chance hat. Klingt schlimmer als es ist, denn es gibt noch die rotblühende und die ist gegen den Schädling unempfindlich. Nur müssen wir uns dann von den Stacheln an den Früchten verabschieden. Hier der Klassiker:
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Die Reben stehen noch in sattem Grün:
Zum Schluss noch ein klassisches Rheintal-Panorama:
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Der Sommer geht zu Ende. Aber heute war es nochmal so schön:
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